43. Welt-Nichtraucher-Tag am 31.Mai 2007

The same procedure as every year...
 
 

2007:
 

 
 
2006:
 

 
 
2005:
 
 

 
 
2004:
 
 

 
 
2003:
 
 

 
 
2002:
 
 

 
 
2001:
 
 

 
 
2000:
 
 

 
 
1999:
 

 
 
20 Jahre Welt-Nichtraucher-Tag:
 
 
Der Welt-Nichtraucher-Tag wurde am 31.5.1987
von der Weltgesundheitsorganisation 
 
W H O  (World Health Organization)

ausgerufen und steht seitdem jedes Jahr unter einem anderen Motto.
 
 
 
Die Thoraxklinik in Heidelberg hat eine Initiative ins Leben gerufen, die ich sensationell finde.
 
Die Kampagne heißt:  www.OhneKippe.de
 
Hier ist das LOGO: 


 


 
Mit meinem Sohn Moritz habe ich mir auf dem Krebskongress in Berlin einen Vortrag dazu angehört.
 
 
Bilder sagen mehr als 1000 Worte - besonders bewegte Bilder.
 
Bitte kaufen Sie sich für 8 EURO folgende DVD. Das sind weniger als 2 Packungen Zigaretten. Tun Sie das bitte auch wenn Sie Nichtraucher sind.
 
Es soll doch tatsächlich noch Menschen geben, die wider besseren Wissens, rauchen. Vielleicht sogar in Ihrer Familie oder in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis? 
 
Wenn die Ihnen egal sind, geben Sie meinen Tip einfach nicht weiter.
Passiv-Raucher leben allerdings auch gefährlich. Diese kleine Investition sollte Ihnen doch Ihre Gesundheit wert sein, oder?
 
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich will niemanden zum Nicht-Rauchen bekehren. Wer raucht, soll meinetwegen weiter rauchen.
 
Das Ziel dieses GLOCK-Blogs geht eher in eine andere Richtung.
(Stichwort: Prävention!)
 
Ich will die erreichen, die noch gar nicht mit dem Rauchen angefangen haben.
 
Mit meinen beiden Söhnen (10 und 12 Jahre alt) habe ich eine Wette laufen:
 
Wenn sie bis zum 21. Lebensjahr nicht rauchen, bekommen beide jeweils 200 EURO von mir.
 
Fangen sie allerdings das Rauchen an, bekomme ich 100 EURO.
 
Untersuchungen zeigen: Wer mit 21 Jahren noch nicht begonnen hat zu rauchen, der läßt das auch mir einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit sein Leben lang bleiben.
 
Bei den letzten Kindergeburtstagen meiner Söhne erlebte ich eine positive Überraschung.
 
Meine Söhne kamen zu mir und teilten mir mit, daß ein Großteil ihrer Mitschüler mitmachen wollen. Ich wurde fast schon genötigt, die Wetten einzugehen.
(Sog statt Druck funktioniert auch hier!)
 
Die Quoten liegen hier bei 100 EURO / 50 EURO.
 
Dieses Geld zahle ich in 9 bis 11 Jahren gerne.
 
Hier können Sie sich die einzelnen Filmsequenzen anschauen.
 
Mein "Tip": Teil 3 (Die Lungenkrebsoperation) ist richtig gut!
 
http://www.thoraxklinik-heidelberg.de/Praevention/OK_index.htm
 
 
Warnung an alle Raucher: Nach dem Anschauen der DVD werfen Sie Ihre Zigaretten weg.
 
Übrigens: Wissen Sie wieviel Beine jedes Jahr aufgrund des Tabak-Konsums amputiert werden?
 
Ein Professor sagte es mir: Alle Beine hintereinander gelegt ergeben ungefähr die Marathondistanz. Das sind 42,195 km!!! Und das pro Jahr!!!
 
 
Wenn nur ein Jugendlicher nicht mit dem Rauchen anfängt, dann hat sich mein GLOCK-Blog gelohnt.
 
Woher nehme ich meine Motivation?
 
Lesen Sie bitte dazu auf meiner Homepage die Geschichte vom "Sternewerfer".
 
http://www.andreasglock.de/sternewerfer/sternewerfer.html
 
Denken Sie bitte daran:
 
Es ist Ihr LEBEN.
 
Raucher lesen bitte LEBEN rückwärts.
 
 
ANDREAS GLOCK
 
www.AndreasGlock.de

42. Alfred R. Stielau-Pallas

Am Samstag, den 19.05.2007 hatte ich das 2. Mal (Das 1. Mal war am 05.05.1996) die Gelegenheit, den Mann wieder zu sehen, dem ich definitiv meine Selbständigkeit zu verdanken habe.
 
1988 war ich in einer "Sandwich"-Position bei IKEA. Ich war Führungsnachwuchskraft und stellvertretender Abteilungsleiter.
 
Titel sind Schall und Rauch. Titel ohne Mittel sind obendrein auch nicht viel wert.
 
Seit 1986 beschäftige ich mich mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung. Glücklicherweise habe ich im Herbst 1986 ein 14-wöchiges-Dale-Carnegie-Intervall-Training absolvieren dürfen. (Über das Dale-Carnegie-Training schreibe ich noch einen separaten GLOCK-Blog.)
 
Nur der Hartnäckigkeit der damaligen Kursleiterin - Waltraud Ernst (heute Waltraud Schmidt) - ist es zu verdanken, daß ich diesen Weg gegangen bin. Dafür bin ich noch heute sehr dankbar, zumal mir IKEA fünfzig Prozent der damaligen Kursgebühr  von ca. 1.200,--DM mitfinanziert hat.

Meinen Eigenanteil von 600,--DM habe ich bis Kursende "abgestottert". Das war eine der besten Investitionen meines Lebens.
 
Mittlerweile habe ich in fast 21 Jahren bestimmt den Wert eines Mittelklassewagens in Form von Seminaren und Büchern in meine Persönlichkeitsentwicklung gesteckt.
 
Das Buch, daß ich mir am 02.09.1988 für 49,80 DM (für mich damals viel Geld!) gekauft habe, sollte mein Leben grundlegend verändern. (Erstauflage war übrigens 1982. Es kostete damals 98,--DM!!!)
 
Geschrieben hat es Alfred R. Stielau-Pallas und es heißt:
 
"Ab heute erfolgreich"
 


 
Ein weiteres Buch von Alfred R. Stielau-Pallas habe ich vom 08.10.2000 bis 29.12.2000 intensiv durchgearbeitet. Seit Montag, den 21.05.2007 bin ich wieder dabei, es durchzuarbeiten. Auch dieses Buch kann ich Ihnen nur wärmstens empfehlen.
Es heißt: "Die Macht der Dankbarkeit". (Erstauflage war September 1998)
 




Wenn ich nur 3 Bücher auf eine einsame Insel mitnehmen dürfte,
dann wären diese beiden Bücher von Alfred Stielau-Pallas dabei.
 
Am Samstag, den 19.05.2007 habe ich mir das druckfrische Exemplar von:
"ein edler Charakter - ein höheres Bewußtsein" gekauft.


 
Dieses Buch ist ebenfalls mindestens 10 Jahre seiner Zeit voraus.

Ich bin jetzt schon dankbar, dieses Buch schon heute zu lesen und nicht erst in zwei, fünf oder zehn Jahren. Haben Sie meine Botschaft verstanden? Worauf warten Sie?
 
Den Klappentext habe ich Ihnen hier abgeschrieben:
 
"Heute - ist das Schlüsselwort für Glück und Erfolg."
Gestern ist vorbei, und wir können das Gestern im Gestern lassen.
Und das gelingt uns am besten, wenn wir es in liebevoller Dankbarkeit entlassen,
wenn wir uns nicht mehr länger nur die Situationen vor Augen führen,
sondern wenn wir endlich den Sinn erkennen und anerkennen,
den diese Situationen in unserem Leben gehabt haben.
Nichts geschah ohne Sinn!

Und alles hat dazu beigetragen, edle Charakter-Eigenschaften
in uns hervorzubringen - zumindest haben wir die Chance dazu erhalten.
Wenn wir erkennen, daß alles (S)einen guten Grund gehabt hat,
das Potential erkennen und das daraus machen,
wofür es gedacht war - nämlich einen edleren Charakter zu entwickeln,
dann leben wir unsere Aufgabe.

Dankbarkeit macht deshalb Sinn,

weil jeder kleinste Sinn dankbar macht.

Wenn es im Leben darum geht, ein "besserer" Mensch zu werden,
und vor allen Dingen darum, einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten,
anstatt zu meinen, daß einem etwas "zustehe", dann geht es auch darum,
daß wir "edle Charakter-Eigenschaften" entwickeln,
die uns die Grundlage dafür geben.

Lediglich ein "höheres Bewußtsein" zu erlangen,
ohne die ethischen und somit charakterlichen Eigenschaften entwickelt zu haben,
würde uns nur in Schwierigkeiten bringen.

Denn der Unterschied zwischen dem Menschen,
der wir aufgrund unserer spirituellen Erkenntnisse sein sollten,
und demjenigen, der wir heute sind, wäre zu groß.

In dem Augenblick, in dem wir meinen, wir seien "etwas Besseres",
fängt das Problem schon an.

Woher wollen wir wissen, welcher Mensch wie weit entwickelt ist?
Woher wollen wir wissen, ob unser "ärgster Feind" diese Rolle nur spielt,
damit wir an ihm lernen und wachsen können?

Woher wollen wir wissen, ob nicht alle Menschen in diesem Leben
nur eine Rolle für uns spielen, damit wir endlich unseren nächsten Entwicklungsschritt tun können?!"
 
Soweit der Klappentext des neuen Buches von Alfred R. Stielau-Pallas.
 
Alfred R. Stielau-Pallas war mit seiner Frau Gisela Pallas und seinem TEAM anläßlich seines 30-jährigen Firmen-Jubiläums in München, Stuttgart, Frankfurt am Main und Berlin.
 
Das Thema seiner Seminar-Tour hieß:
 
"Dieses Leben ist MEIN Leben"
 
Die Erkenntnisse aus diesem Seminar halten mich im wahrsten Sinne des Wortes wach. Es ist jetzt 03:52 Uhr. Seit 01:10 Uhr lese und schreibe ich. Die Gefühle, die ich dabei habe sind so intensiv wie am 02.09.1988. Am Samstag habe ich vor ca. 300 anderen Teilnehmern meine 10-Jahres-Ziele vorgelesen. WOW - das hat sich richtig gut angefühlt.
 
Mittlerweile vertrete ich die These, daß der Nutzen eines Seminars nur zu 50 Prozent aus den Inhalten besteht. Die anderen 50 Prozent sind die Menschen, die Sie dort treffen. Alle Seminar-Teilnehmer haben mehr oder weniger das gleiche Ziel: (Mehr) Glück und Erfolg.
 
Im Laufe der letzten 21 Jahre hatte ich das Privileg, einige der erfolgreichsten Trainer und Buchautoren der Welt persönlich kennenzulernen. Einige davon haben inzwischen richtige Abstürze erlebt. (Pleite / Gefängnisaufenthalt / gesundheitliche Probleme etc). Den Beweis für nachhaltigen ganzheitlichen Erfolg haben mir nur sehr wenige erbracht.
 
Einer, der seit nunmehr 30 Jahren ein erfolgreiches Leben nicht nur lehrt, sondern auch lebt, ist Alfred R. Stielau-Pallas.
Er lebt mit seiner Familie für sechs Monate in Neuseeland, sechs Wochen in Deutschland und viereinhalb Monate in Kanada.
 
Zum Schluß gebe ich Ihnen noch 2 Empfehlungen:
 
1.)  Wollen Sie sich täglich von Alfred R. Stielau-Pallas inspirieren lassen?
      Seit 1981 hat er einen kostenlosen Telefon-Service eingerichtet.
      Über vier Millionen Mal wurde der 1-Minute-Motivationstip schon abgehört.
      Sie zahlen maximal die normalen Telefongebühren - oder auch gar nichts, wenn
      Sie eine "Flat-Rate" haben.
      Rufen Sie mindestens 21 Tage hintereinander an. Und erst dann bilden Sie sich
      bitte ein Urteil.
      Meine Prognose: Von 100 werden maximal 2  dauerhaft durchhalten.
      Gehören Sie zu den beiden ?
      Sie würde ich dann gerne kennenlernen.
 
      Hier ist die Telefonnummer, die Ihnen den "Kick" gibt:
 
                 (0931) 4 83 06
 
 
2.)  Wenn Sie mehr über den Autor Alfred R. Stielau-Pallas erfahren möchten,
      lesen Sie bitte folgendes Interview:
 
       http://www.pallas-seminare.de/index.php?seite=interviewmitdemautor
 
 
Mit folgendem Zitat von Alfred R. Stielau-Pallas beende ich meinen 42.GLOCK-Blog:
 
"Aus Fehlern zu lernen,
aus Nachteilen Stärken zu entwickeln,
im Chaos Möglichkeiten zu erkennen,
Geduld vor Ego zu stellen -
heißt: im Einklang zu wachsen".
 
In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern eine glückliche und erfolgreiche Woche.
 
 
ANDREAS GLOCK
 
www.sternewerfer.de

41. Beate Wedekind - Ex-Chefin von BUNTE und ELLE

Fr. 18.05.2007

Als ich heute Morgen in die BILD-Zeitung schaute, wollte ich meinen Augen nicht trauen:
Da hat doch die zierliche Beate Wedekind sagenhafte

27,5 Kilo in drei Monaten abgespeckt !

 
Unglaublich!
 
Für mich ist Beate Wedekind seit Jahren ein Vorbild in puncto Networking.
 
Am 25.09.2003 habe ich sie anläßlich einer Buchveröffentlichung im Renaissance-Theater erlebt. Zusammen mit Susanne Juhnke hat sie die Biographie von Susanne Juhnke vorgestellt. Beate Wedekind war die "Ghost"-Writerin:
 


 
Von beiden habe ich mir damals auch Widmungen besorgt.
 
(Zuerst wollte Beate Wedekind nicht unterschreiben.
Doch ich habe mich von ihrem "etwas herberen Charme" nicht davon abbringen lassen).
 
So wie ich ihre etwas forsche Art mag, so mag ich auch den direkten Schreibstil von Beate Wedekind. Für mich war sie immer schon eine Powerfrau.
 
Was sie jetzt persönlich geleistet hat, finde ich phantastisch.
 
Eine kleine Einschränkung: So viel in so kurzer Zeit abzunehmen ist sicherlich nicht optimal.
Gerade die Haut braucht länger, um sich anzupassen.
Pro Woche 500 bis 1000 g Gewichtsreduktion wäre noch im "gesunden Bereich".
 
Prof. Dr. Hans Immler  www.schwertfischkonzept.de  warnt in diesem Zusammenhang immer vor dem "Jo-Jo-Joschka-Effekt".
(Über das Schwertfischkonzept schreibe ich demnächst einen GLOCK-Blog).
 
Nichtsdestotrotz:
 
Beate Wedekind hat enorme Willenskraft bewiesen.
Ihr traue ich auch zu, daß sie dauerhaft schlank bleiben wird.
 
Am Freitag, den 25.05.2007 tritt sie übrigens um 22:00 Uhr in der
"MDR-Talkshow - RIVERBOAT" auf.
Ein Thema wird auch Ihr "Abnehm-Programm" sein.
 
Bitte lesen Sie auch den Blog von Beate Wedekind.
Den Link dazu finden Sie am Ende meines GLOCK-Blogs.
 
Verfolgen Sie bitte auch die vier neuen BILD-Serien von Beate Wedekind.
Ihre Themen sind:
 
1. ab heute bis 21. Mai 2007:
Abnehmen - ohne Hungern.
Hat bei mir wirklich funktioniert.
 
2. ab 25. Mai 2007: Downshiften
(sich auf das Wesentliche reduzieren)- wie es funktioniert und warum es so wichtig für uns ist.
 
3. ab 28. Mai 2007:
Live-Bericht von meiner nächsten Äthiopienreise auf den Spuren von Karlheinz Böhms Äthiopienstiftung "Menschen für Menschen", siehe auch mein Buch "Nagaya heißt Frieden", Ruetten & Loening.
 
4. ab 28. Juni 2007: Der Traum vom guten Sex.
 
 
Nun zum Artikel aus der BILD-Zeitung vom 18.05.2007:
 
 
Dick-Alarm in Deutschland – drei Viertel der Männer und mehr als die Hälfte der Frauen bei uns sind übergewichtig. Sogar die Politik reagiert jetzt, startete die Gesundheitsaktion „Fit statt Fett“.  Der schwere Kampf gegen die Pfunde – Beate Wedekind (56) hat ihn gewonnen. In der neuen BILD-Serie erzählt die TV-Produzentin (u. a. 10 Jahre „Goldene Kamera“) und frühere Chefredakteurin von „Bunte“, „Elle“ und „Elle Decoration“, wie sie in nur dreieinhalb Monaten 27,5 Kilo verlor!

Winter 2006: Beate Wedekind wiegt bei 1,63 m Größe über 90 Kilo
Mai 2007: Beate Wedekind heute, sie hat 27,5 Kilo abgenommen, wiegt jetzt 63 Kilo
 
Von BEATE WEDEKIND
 
90,5 KILO – DER SCHOCK AUF
DER WAAGE
 
Es war der letzte Tag des alten Jahres. Ich stand vor meinem Spiegel im Schlafzimmer, um das Kleid anzuziehen, das ich zur Silvesterparty tragen wollte. Es passte nicht!!!

Das war der Moment, in dem ich beschloss: So kann es nicht weitergehen! Ich stieg auf meine alte Waage, wollte sofort wissen, wie viel ich wiege.

Ich schaute nach unten und las: 90,5! Kilo! Ich war fast 56 Jahre alt und wog 181 Pfund!
Bei 1 Meter 63 Größe waren das 27,5 Kilo Übergewicht. 110 Päckchen Butter!

137 Portionen Rinderfilet! Eine ekelhafte Vorstellung!

Ich nahm meinen Mut zusammen, stellte mich nackt vor den Spiegel. Ich sah eine Fremde! Mir fiel es wie Schuppen von den Augen: Es mußte etwas passieren.

Seit Jahren hatte ich immer mal wieder eine Kurzdiät gemacht, 4–5 Kilo abgenommen. Aber seit meinem 50. Geburtstag hatte ich mich nicht mehr regelmäßig gewogen, damals brachte ich 82 Kilo auf die Waage. 10 Kilo mehr als mit 40.

Ich war eine Meisterin der Selbsttäuschung und der Camouflage, liebte Kleidung im

Ethno-Look. Schön bestickte Tunikas, schwingende Röcke und lange Mäntel über weiten Hosen kaschierten meine Schwachstellen doch gut.
 
Was das Essen angeht: Süßigkeiten mochte ich noch nie – außer Tiramisu. Ich trank keinen Alkohol, außer Rotwein – aber der ist ja gesund für Frauen. Auf dem Weg zur Arbeit schlang ich ein Croissant und einen Milchcafé hinunter, im Laufe des Tages trank ich gut und gern 7–10 Tassen Kaffee – natürlich mit Milch und Zucker. Und jeden Abend ging ich mit Freunden oder Kollegen ins Restaurant. Nie vor zehn, oft nach 23 Uhr, aß ich Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise. Mir schmeckte es eben.

Schließlich hatte ich verdammte 90,5 Kilo auf den Rippen! Ich fühlte mich schlecht und schlapp. Für die Treppen zu meiner Wohnung – vierter Stock ohne Lift – brauchte ich fünf Minuten.

Ich weinte, so unglücklich war ich.

Ich fasste einen Plan, denn ich wollte wieder attraktiv werden, meine Energie zurück, glücklich sein!

Ungünstiger konnte der Zeitpunkt nicht sein, um meinen 27,5 Kilo Übergewicht den Kampf anzusagen. Ich stand mitten in der Produktion der „Goldenen Kamera“, der großen Fernsehgala der „Hörzu“.

Mein Arzt stellte fest, dass ich bis auf ein paar Zipperlein den Umständen entsprechend gesund war. Er riet mir vor allem zu mehr Bewegung. Zunächst wollte ich eine Woche Protokoll führen über alles, was ich aß und trank. Schon am dritten Tag hörte ich entsetzt auf: Ich brachte es auf 4000 Kalorien am Tag!!!

Eine typische Tagesration: zwei Croissants zum Frühstück. Mittags ein Sandwich mit Käse und Salami. Danach ein Becher Mousse au Chocolat mit Sahne. Nachmittags Kuchen mit Sahne. Abends Kalbsfleisch mit Thunfischmayonnaise als Vorspeise, Nudeln mit Gorgonzolasauce als Zwischengang, Filet mit Pfeffersauce als Hauptgang. Zum Nachtisch Tiramisu.
Ich musste den ersten Schritt j e t z t tun!

Ab sofort ließ ich Weißbrot und Sahnesaucen weg, lief jeden Morgen eine Stunde. Nach einer halben Stunde war ich fix und fertig, verkniff es mir aber, ein Taxi zurück zu nehmen. Da wusste ich, dass ich meinen inneren Schweinehund im Griff hatte.
Die Belohung folgte auf dem Fuße: Meine neue Digitalwaage zeigte am ersten Tag 300 Gramm weniger, nach einer Woche anderthalb Kilo. Ich war auf dem richtigen Weg.
 
Mehr von Beate Wedekind unter www.beatewedekind50plus.blog.de
 
 
Zum Schluß noch die besten Abnehm-Tricks von Beate Wedekind:
 
"1. Eine Digitalwaage kaufen! Seitdem freue ich mich über jede 100 Gramm, die ich
    abnehme.
 
  2. Sich regelmäßig und zur selben Uhrzeit wiegen ist wichtig. Ich gehe jeden
    Morgen vor dem Frühstück auf die Waage.
 
  3. Lieblingskleider nicht wegwerfen, auch wenn sie noch zu eng sind.
    Ich trage heute meine schönen zeitlosen Jil-Sander- und Armani-Outfits,
    die teilweise zehn Jahre alt sind.
 
  4. Selbst einkaufen, selbst kochen. In Restaurants essen ist gefährlich,
    die Speisekarte eine reine Verführung.
 
  5. Kein Weißbrot, keine Brötchen, keine Croissants.
    Stattdessen Vollkornbrot. Schmeckt auch viel besser!
 
  6. Zitronen! Sind gesund und peppen jedes Glas Wasser auf.
    Ich habe immer eine Flasche Mineralwasser und eine Zitrone
    in der Handtasche.
 
  7. Gleich morgens Obst klein schneiden, auf den Schreibtisch stellen".
 
 
Wissen allein bringt Sie nicht weiter. Sie müssen "es" TUN.
 
TUN steht für:
 
Trägheit
Unermüdlich
Neutralisieren
 
In diesem Sinne ein schönes Wochenende.
 
 
ANDREAS GLOCK
 
www.body-age.com
 
www.fit-happens.de
 
www.fit-wie-ein-turnschuh.com
 
 
P.S. Wird Schalke 04 doch noch Meister?
         Am Samstag um 17:15 Uhr wissen wir mehr.
         Wünschen würde ich es der Mannschaft.

40. XING (Ergänzung zu meinen GLOCK-Blogs 9 und 11)

"Beziehungen schaden nur demjenigen,
 der keine hat!"
 
Jetzt gibt es das XING-Buch (Netzwerken leicht gemacht)
in einer neuen Auflage:
 
 

 


 
 
Eine Leseprobe bekommen Sie hier:
 
 
https://www.xing.com/pdf/XING_Buch_Leseprobe.pdf.
 
 
Der praktische Leitfaden richtet sich an alle XING-Mitglieder und Interessierte, die XING gerne noch besser kennenlernen und wissen möchten, wie sie die Plattform und ihre Funktionen am besten nutzen.
 
Erweitern Sie Ihr Netzwerk unter www.xing.de
 
 
ANDR€A$ GLOCK
 www.Lebensabendsicherer.de
 
  www.netzwerken.biz
 

39. Knut geht an die Börse

Der DAX steht aktuell bei 7.456 Punkten.
Und jetzt diese Meldung vom 01.04.2007:
 
 






Sonntag, 1. April 2007

Bullen zeichnen Bären

Knut geht an die Börse

Seit Wochen bringt Knut die Herzen zum Schmelzen, nun soll sich der Siegeszug des kleinen Eisbären auch auf dem Parkett fortsetzen: Der Berliner Zoo will Knut nach Informationen von n-tv.de noch im April an die Börse bringen. Damit können Investoren erstmalig direkt am Wachstum eines Star-Eisbären partizipieren. Derzeit steht Knut noch in den Büchern des Berliner Zoos, doch mit dem Börsengang wird er dann in die eigenständige Knut AG überführt.
 
Der Emissionserlös soll zur einen Hälfte in den Umbau des Eisbär-Geheges zu einem Streichelpark genutzt werden, der andere Teil dient der Finanzierung des hochwertigen Futters des Eisbären. "Mit jedem Tag wächst der Appetit von Knut", erklärt Tosca Petz, Analystin der Landesbank Bärlin. Da sich Eisbären in erster Linie von Robben ernähren, deren Fang jedoch sehr aufwändig ist, plant der Zoo nun eine eigene Robbenzucht. "Das macht Sinn, auf diese Weise macht sich Knut unabhängig vom Weltmarktpreis", erläutert Petz.
 
Im Rahmen des IPO sollen insgesamt eine Mio. Aktien zu einem Nennwert von je einem Euro ausgegeben werden. Der Ausgabepreis wird während der Ostertage im Rahmen eines innovativen Bookbuilding-Verfahrens ermittelt. Dabei wird die Zahl der Zoobesucher als wichtiger Indikator herangezogen. Regelmäßige Zoobesucher mit Jahreskarte werden bei der Neuemission bevorzugt behandelt. Wer mindestens 1.000 Knut-Aktien zeichnet, erhält zudem Zutritt zur Shareholders Lounge, einem exklusiven Käfigbereich, in dem die Aktionäre Knut auch außerhalb der üblichen Besucherzeiten jederzeit treffen können.
 
Aktienexperten äußerten sich begeistert zu den Plänen des Börsengangs. "Zoos in aller Welt reißen sich nur so um Knut, sei es als Besuchermagnet oder als Vater weiterer kleiner Eisbären. Sein Marktwert kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden", schwärmt ein Analyst von Julius Bär. Auch bei den US-Investmentbankern von Bär Stearns ist man begeistert: "Wer zugesehen hat, wie prächtig sich Knut in den vergangenen Wochen entwickelt hat, kann nur zu einem Schluss kommen: Knut ist eine Wachstumsstory!"
Quelle: www.n-tv.de
 
 

Knut kommt nun auch auf's Börsenparkett.


Ich habe herzlich gelacht!
 
ANDR€A$ GLOCK
          www.lebenistmehr.com

38. Liebe dich selbst...

... und es ist egal, wen du heiratest
 
 
 
Am Montag, den 19.03.2007 habe ich folgende Buchlesung mit anschließender Diskussion erlebt:
 
Eva-Maria Zurhorst,
Psychotherapeutin, Autorin des gleichnamigen Bestsellers:
Liebe dich selbst - und es ist egal, wen du heiratest
Mit seinem provokanten, aber auch Mut machenden Titel stürmte dieses Buch die Bestsellerlisten. Die Hälfte aller Ehen wird geschieden -
doch die meisten Scheidungen sind überflüssig, so die Überzeugung der Autorin, die als Beziehungscoach reichlich Einblick in den Rosenkrieg vieler Paare hat.
 
Vielfach wird der Anspruch, stets das Beste für sich zu bekommen, von der Illusion begleitet, das Beste müßte auch mühelos zu haben sein. Und wenn es die eine Partnerschaft nicht gebracht hat, dann vielleicht die nächste...
 
Eva-Maria Zurhorst räumt gründlich auf mit der Erwartung, beim nächsten Partner würde alles anders und macht deutlich, woran es hakt, wenn vom Anfangsglück nicht viel mehr übrig bleibt außer Enttäuschung und Ärger. Wenn Schwierigkeiten auftreten und Fairness, Toleranz und Achtung füreinander gefordert sind.
 
Für alle, die an ihrer Partnerschaft nicht verzweifeln, sondern arbeiten wollen:
Wie kann man sie bewußt gestalten als Entwicklungsweg zu einer tiefen, lebendig bleibenden Beziehung - sogar dort, wo die Hoffnung vielleicht schon aufgegeben wurde?
 
 
Anwesend war auch Wolfram (Wölf) Zurhorst,
der Ehemann von Eva-Maria Zurhorst.
 
Beide haben sehr authentisch Episoden / Krisensituationen aus Ihrem Leben erzählt, was die Zuhörer dann dazu animiert hat, auch persönliche Erlebnisse preiszugeben.
 
Ein Schlüsselerlebnis im Leben des Ehepaares Zurhorst waren Seminarbesuche bei Dr. Chuck Spezzano, einem amerikanischen Paartherapeuten.
 
Chuck Spezzano hat einmal folgenden Satz geprägt:
 
"Mache deine Hausaufgaben, sonst machen   deine Hausaufgaben dich".
 
Das ist auch meine Erfahrung in allen fünf Lebensbereichen.(Gesundheit, Beruf, Finanzen, Partnerschaft und Lebenssinn)
 
Manchmal brauchen wir die "Lerngeschenke" um zu wachsen.
Im Nachhinein stellt sich oft heraus, daß alles einen tieferen Sinn hatte.
 
In der aktuellen Situation ist der meistens nicht zu erkennen.
 
Ich finde es Klasse, daß Eva-Maria Zurhorst jetzt mit dem ganzen "Psychokram für Bekloppte" -  so die damalige Aussage Ihres Mannes zu den ganzen Literaturempfehlungen - nicht nur Ihre Ehe gerettet hat.
 
Ihr ist außerdem mit Ihrem Bestseller ein hilfreicher Wegweiser durch den Beziehungsdschungel gelungen.
 
Daher meine Empfehlung: LESEN und ANWENDEN!
 
Hier geht´s zum Buch:
 

 


 
Hier zur CD:
 


 
Und seit dem 26.04.2007 gibt es auch die englische Buchausgabe:
 
 


 
 
Eva-Maria Zurhorst lebt mit Ihrem Mann Wolfram und Ihrer Tochter Annalena in Wuppertal.
 
Unter www.liebedichselbst.de
können Sie mehr über die Autorin erfahren und Kontakt aufnehmen.
 
 
Bis zum nächsten Mal
 
ANDREAS GLOCK
www.always-look-on-the-bright-side-of-life.de

37. Tear down the walls

Robert Anthony Schuller und Donna Schuller
waren am 30. April 2007 in Berlin.

 

Auf seiner zweiten Reise als Hauptpastor der Gemeinde der Crystal Cathedral und von Hour of Power war
Robert Anthony Schuller mit seiner Frau Donna diesmal am
30. April 2007 in BERLIN.
 
Einlass: 18.30 Uhr         Beginn: 19.30 Uhr

Veranstaltungsort:
Fontane-Haus
                           Wilhelmsruher Damm 142 c
                           13439 Berlin

 
 
 
 
Vorab eine Frage:
 
Erinnern Sie sich an den 12.06.1987?
 
In beiden Teilen Berlins wurde das 750-jährige Stadtjubiläum gefeiert.
 
Am 12.06.2007 jährt sich nun zum 20. Mal jener Tag, an dem US-Präsident Ronald Reagan (06.02.1911 bis 05.06.2004) vor dem Brandenburger Tor, an der Berliner Mauer, den sowjetischen Generalsekretär Michail Gorbatschow direkt aufforderte, die Berliner Mauer einzureißen.
 
 
"Herr Gorbatschow, öffnen Sie dieses Tor!
 
Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer ein!"
 
Hier ist die spezielle Stelle aus Ronald Reagans Rede:
 
"We welcome change and openness;
for we believe that freedom and security go together, that the advance of human liberty can only strengthen the cause of world peace.
 
There is one sign the Soviets can make that would be unmistakable, that would advance dramatically the cause of freedom and peace.
 
General Secretary Gorbachev, if you seek peace, if you seek prosperity for the Soviet Union and Eastern Europe, if you seek liberalization: Come here to this gate!
 
Mr. Gorbachev, open this gate!  - 
Mr. Garbachev  -  ,
 
Mr. Gorbachev, tear down this wall!"
 
Hier können Sie die komplette Rede nachlesen und sich den speziellen Redeausschnitt anhören:
 
http://www.reaganfoundation.org/reagan/speeches/speech.asp?spid=25
 
 
Einen knapp 4 minütigen Ausschnitt der Rede von Ronald Reagan
können Sie sich hier ansehen:
 
 

 
 
Wenn Sie sich lieber die komlette Rede anhören wollen,
sind Sie hier richtig: (Sie können auch die Rede parallel mitlesen.)
 
 
http://www.historyplace.com/speeches/reagan-tear-down.htm
 
 
Viele hielten damals die Forderung von Ronald Reagan für utopisch und glaubten eher an einen Showeffekt, um auch mit einem BERLIN-Zitat in die Geschichte einzugehen.
 
Das Unmögliche geschah dann doch noch:
 
Am 09.11.1989 öffnete sich die Berliner Mauer,
am 03.10.1990 kam es zur deutschen Einigung
und wiederum ein Jahr später löste sich die Sowjetunion auf.
 
 
Was hat das alles mit dem Besuch
von Donna und Robert Anthony Schuller
in Berlin zu tun?
 
Sehr viel!!! 
 
Wir haben alle mehr oder weniger Mauern um uns herum, die es einzureißen gilt.
 
Vor welcher Herausforderung stehen Sie gerade?
 
Ja, ich meine Sie, SIE persönlich!
 
Wie sagte Robert Anthony Schuller am 30.04.2007 sehr treffend:
 
"Wenn Sie keine Probleme haben, dann ist genau das Ihr Problem!"
 
Seine Botschaft:
Tear down the walls.
Reißen Sie die Mauern ein.
 
Reißen Sie ein, was Sie zurück hält!
Wenn Sie den Glauben haben,
hat Gott die Kraft dazu.
 
Der emotionale Höhepunkt an diesem Abend war,
daß wir auf einem rosafarbenen Herz unsere Wünsche, Ziele oder momentanen Herausforderungen (einigen besser bekannt als: Probleme) aufgeschrieben haben. Die Herzen wurden dann eingesammelt und auf die Bühne gelegt.
 
Anschließend nahmen sich alle Teilnehmer an die Hand, um eine durchgehende Menschen-Kette zu bilden. Zu meiner linken Seite war Donna Schuller.
 
Robert Anthony Schuller betete dann für unsere Wünsche, Ziele und Herausforderungen.
 
So eine dankbare Atmosphäre habe ich vorher noch nie erlebt.
Es war Gänsehaut pur.
 
Machen Sie sich selbst ein Bild von Robert Anthony Schuller und seinem Vater Dr. Robert Harold Schuller.
 
Jeden Sonntag wird um ca. 08:00 Uhr über den Fernehsender VOX
die "STUNDE DER KRAFT - HOUR OF POWER" aus der Crystal Cathedral
in Garden Grove, Kalifornien, übertragen.
 
HOUR OF POWER ist ein 60-minütiger Gottesdienst.
Er enthält verschiedene Elemente, wie traditionelle Orgelmusik, einen Chor, ein Orchester und Gesangssolisten.
 
Zusammen mit seinem Sohn Robert Anthony Schuller führt Dr. Robert Harold Schuller Interviews mit lebensbejahenden Menschen aus den Bereichen Politik, Sport und Gesellschaft.
 
Die Predigt enthält Botschaften, die praxisorientiert und sofort umsetzbar sind.
Wenn Sie die Sendung gesehen haben, dann geht´s Ihnen danach einfach besser.
 
Auf www.hourofpower.de  haben Sie die Möglichkeit, sich zu den jeweiligen Gottesdiensten die Texte auf Deutsch und Englisch auszudrucken.
 
Die 39 Meter hohe Kristallkathedrale ist komplett aus Stahl und Glas. Grundsteinlegung war am 04.12.1977, die Einweihung war am 14.09.1980.
 
Konstruiert hat dieses imposante Gebäude der New Yorker Architekt
Philip Johnson. (08.07.1906 bis 25.01.2005)
 
Am 06.10.1995 war Philip Johnson anläßlich der Grundsteinlegung
des PHILIP JOHNSON BUILDING am Checkpoint Charlie (Friedrichstraße 200)
in Berlin-Mitte.
(Einige Freunde, Kunden und Bekannte erinnern sich bestimmt noch an unsere Neujahrskarte 1996 - Philip Johnson war damals auf der Titelseite).
 
Am 27.04.2001 habe ich Dr. Robert Harold Schuller mit seiner Frau Arvella
in Bad Schwalbach persönlich kennen gelernt.
Am 01.05.2005 war Dr. Robert H. Schuller für zwei Gottesdienste in BERLIN.
Diese Begegnungen haben mein Leben nachhaltig geprägt.
 
Dr. Robert H. Schuller gilt als der "Erfinder" des  Möglichkeitsdenkens.
 
Einige seiner 33 Bücher habe ich sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch. 
Sie dienen mir immer wieder als Inspirationsquelle.
 
Einen Leitspruch von Dr. Robert H. Schuller
habe ich Ihnen schon im 25.GLOCK-Blog mitgeteilt.
Hier ist er noch einmal: (Wiederholung macht nur besser!)
 
"Lieber versuche ich etwas Großes und versage,
als gar nichts zu versuchen und darin erfolgreich zu sein."
 
Sein umfangreichstes Werk ist das Buch:
 


 
 
In folgende Bücher habe ich am 30.04.2007 persönliche Widmungen erhalten:
 
Von Donna Schuller: 
 


 
und von Robert Anthony Schuller:
 

 

 
Mit einem Satz von  Robert Anthony Schuller
beende ich meinen 37.GLOCK-Blog:
 
"Erfolg ist nicht abhängig davon,
was Sie getan haben,
sondern von dem,
was Sie geworden sind".
 
Herzliche Grüße
 
ANDREAS GLOCK
     www.walkoffaith.de