8. Das Leben der Anderen - The Lives Of Others

In der Nacht vom 25. auf den 26.02.2007 findet in Los Angeles die 79. OSCAR-Verleihung statt. (Awards Of The Academy Of Motion Picture Arts And Sciences, so der genaue Titel).
 
Dieses Mal fiebere ich besonders der Verleihung entgegen. Und das hat einen besonderen Grund.
 
Nominiert in der Kategorie "Bester ausländischer Film des Jahres" (Best foreign language film of the year) ist der phantastische Film des Regisseurs Florian Henckel von Donnersmarck "Das Leben der Anderen".
 
Ich bin noch nie so betroffen aus einem Film gegangen wie bei diesem. Es herrschte eine sehr nachdenkliche und gedrückte Atmosphäre.
 
Zum Ende dieses GLOCK-Blogs Nr. 8 können Sie sich einige Filmszenen anschauen.
 
Florian Henckel von Donnersmarck habe ich persönlich im Herbst 2003 kennen gelernt.
 
Mit dem Persönlichkeitstrainer Hans Edelhäuser fand nach langer Zeit (endlich) wieder ein DALE CARNEGIE Kommunikationstraining in BERLIN statt. An 12 Kursabenden hielten die Teilnehmer jeweils 2 Reden. (Über das Dale Carnegie Training schreibe ich in einem späteren GLOCK-Blog)
 
Ich durfte in diesem Kurs mit einigen anderen wieder Assistent sein.
 
Florian Henckel von Donnersmarck war einer der Teilnehmer.
Er faszinierte uns jedes Mal mit seinen Reden.
 
Zurück zur bevorstehenden OSCAR-Verleihung:
 
Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, gehen Sie bitte auf die Seite der Academy.
(www.oscars.org)
 
Hier kommt der versprochene Film-Trailer "Das Leben der Anderen"

http://www.prosieben.de/kino_dvd/trailerarena/archiv/artikel/23578/
 
Mehr Informationen zum Film gibt es auch unter:
 
www.das-leben-der-anderen.de
 
 
Interessant fand ich jetzt ein Interview aus der Bild am Sonntag (BamS) vom 18.02.2007.
 
Darin beschreibt Florian Henckel von Donnersmarck, daß "erst ein böser Hund meine Oscar-Nominierung möglich gemacht hat".
 
1999 entstand aus der Begegnung mit einem aggressiven Hund der Kurzfilm "Dobermann".
 
Hier ist der Artikel aus der Bild am Sonntag.
Dort können Sie sich auch den 4-Minuten-Film anschauen.
Prädikat: Besonders wertvoll
 
http://leserservice.bams.de/donnersmarck/
 
 
Haben Sie die Musik erkannt? Welche neuronale Karte (siehe GLOCK-Blog Nr. 7) haben Sie?
 
Der Song heißt "Jeans on" von David Dundas. Vor 30 Jahren stand er für nur eine Woche auf Platz 1 (06.12.1976)
 
Da war ich übrigens 17 1/2 Jahre alt - und Florian 3 1/2 !!!
 
Was wird jetzt in Ihrem Kopf passieren, wenn Sie "Jeans on" zukünftig im Radio hören?
Sie werden (auch) an den Kurzfilm "Dobermann" denken (müssen).
 
Lieber Florian: Ich drücke Dir und Deinem Team die Daumen für nächsten Sonntag, wenn es dann heißt: And the winner is / The OSCAR goes to: "The Lives Of Others".
 
Und dann zeig uns bei Deiner "Dankes-Rede", was Du im Dale-Carnegie-Training gelernt hast. 
 
Natürlich gibt es auch zum Film das Buch:
 


 
und die DVD:
 
 


 
 
Hier finden Sie den US-Trailer: 
 
http://www.imdb.com/title/tt0405094/trailers-screenplay-E30788-10-2
 
 
Die Homepage für  "The Lives Of Others" : www.thelivesofothers.com

Hier geht´s zum spanischen Trailer „La vida de los otros“:
 


Hier geht´s zum französischen Trailer „La Vie des Autres“:
 

 
Und die Film-Musik (Soundtrack): Sie können sich dort auch für jeweils 30 Sekunden die einzelnen Musikstücke per „Klick“ mit dem RealOne-Player anhören:




Das war mein 8. GLOCK-Blog.
 
Ihr Lebensabendsicherer / Lebensstandardsicherer
 
Andreas Glock
 
P.S.  Wenn die "GLOCK-Blogs" Ihnen  n i c h t  gefallen, sagen Sie es bitte mir.  Wenn doch - sagen Sie es bitte weiter. Vielen Dank

7. Neuronale Karten / Neuronales Netzwerk

Können Sie mit den obigen Begriffen etwas anfangen?
 
Ich erkläre es Ihnen "k i s s". Das steht für: "keep it simple, stupid" Übersetzt heißt es sinngemäß :"Halt es einfach, du Dummkopf".
 
Und das tue ich hiermit:
 
Wenn ich Sie jetzt fragen würde, was Sie genau am 11. September 2001 so gegen 15:00 Uhr gemacht haben, dann können Sie mir mit einer hohen Wahrscheinlichkeit sagen, wo Sie waren und wer dabei war.
 
So etwas nennt die Gehirnforschung "Neuronale Karte". In Ihrem Gehirn ist dieses Ereignis unauslöschlich fest verankert.
 
Wenn ich Sie dagegen frage, was Sie am 11.September 2000 gemacht haben, dann wette ich mit Ihnen, daß Sie da "kein Bild / keinen Ton" im Kopf haben.
 
Es sei denn, Sie heißen Franz Beckenbauer. Der erinnert sich immer an den 11. September. Es ist nämlich sein Geburtstag.
 
Und wenn Sie in einem Gebiet viele neuronale Karten produziert haben - bewußt oder unbewußt - dann entwickelt sich aus einem "Trampelpfad" über die Zeit eine Datenautobahn.
 
Das zur Einleitung.
 
Wenn Sie mehr zum Thema Gehirnforschung wissen wollen, dann empfehle ich Ihnen die Bücher von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer. Ich habe ihn in zwei beeindruckenden Vorträgen in der URANIA gehört:
 
Montag, 14.11.05 19:00
 
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Ärztl. Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Universität Ulm
Vorsicht Bildschirm! Zu Risiken und Nebenwirkungen des Medienkonsums
Dass Fernsehen dumm macht, wurde schon länger vermutet. Aber erst die modernen Neurowissenschaften liefern dafür den Beweis. Manfred Spitzer hat als einer der ersten die international verfügbaren Daten umfassend gesichtet und die Auswirkungen des Medienkonsums auf das Gehirn intensiv erforscht. Die Ergebnisse sind erschreckend. Nicht nur, dass der Fernsehkonsum langsam das Gehirn strukturell verändert, auch die Folgeschäden sind erheblich: Übergewicht, Aufmerksamkeits- und Lesestörungen, zunehmende Gewaltbereitschaft und ein reduziertes Wirklichkeitsverständnis, das sind die Zukunftsaussichten, mit denen wir und die Mediengeneration umgehen lernen müssen...
 
Mittwoch, 11.10.06 19:30
 
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Ärztl. Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Universität Ulm
Wie lernt das Gehirn? Zur Bedeutung der Emotion und des Unbewussten
Die meisten Disukussionen um Reformen des Bildungswesens lassen zwei für das menschliche Lernen entscheidende Dimensionen außer Acht - die Bedeutung der Emotionen und des Unbewussten. Die modernen Neurowissenschaften haben auch in dieser Hinsicht in der jüngsten Zeit bahnbrechende Erkenntnisse sammeln können. Prof. Spitzer wird Ihnen einer der bekanntesten Vertreter dieser Disziplin eindringlich vermitteln, welche Konsequenzen diese Erkenntnisse für den Bildungsbereich und weit darüber hinaus haben (müßten).
 
Wenn ich mir überlege, daß diese interessanten Vorträge für nur jeweils 5,00 € zu bekommen sind, verstehe ich es nicht, daß nicht so viele aus meinem Freundes-, Kunden- und Bekanntenkreis daran teilgenommen haben. Wie oft habe ich schon das "URANIA-Programm" verteilt. Meine generelle Erfahrung: die durchnittliche Bevölkerung ist träge und faul - eben "Couch-Potatoes".
 
Couch-Potato
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

 
Couch-Potato (aus dem US-amerikanischen Slang) ist ein Begriff mit negativer Konnotation. Es handelt sich um das Klischee einer Person, die ihre Zeit auf einem Sofa oder einem Sessel fernsehend verbringt, Chips essend und mit einem Bier in der Hand. Zu diesem Klischee gehört auch, dass Couch-Potatoes übergewichtig und von insgesamt ungepflegter Erscheinung sind. Als Beispiel gilt die US-Zeichentrick-Figur Homer Simpson aus der Serie Die Simpsons.
Das Wort Couch-Potato erschien erstmals im Dezember 1979 in einem Artikel der The Los Angeles Times und wurde 14 Jahre später in das Oxford English Dictionary aufgenommen. Die ursprüngliche Herleitung ist unbekannt, vermutlich besteht jedoch ein Zusammenhang mit der verbreiteten Gewohnheit, beim Fernsehen Chips essend auf der Couch zu sitzen.
Im übertragenen Sinne werden mit dem Begriff auch Personen gekennzeichnet, denen es an Eigeninitiative mangelt und die nur schwer für eine Anstrengung bzw. Herausforderung zu begeistern sind, insbesondere für körperliche Aktivitäten.
 
 
"KEINE ZEIT" lasse ich nicht gelten. Gerechterweise hat jeder gleich viel Zeit zur Verfügung, nämlich 1440 Minuten pro Tag. Die Frage ist doch, wofür ich diese Zeit verwende / verschwende. Manche schlagen sie sogar tot.
 
Wir leben in einer Wissensgesellschaft. Das Internet hat die Sache nicht unbedingt leichter gemacht. Persönliche Weiterbildung ist eine Holschuld und keine Bringschuld.
 
Sie müssen heute pro-aktiver sein als jemals zuvor. Die meisten sind nur re-aktiv. Das Hamsterrad läßt grüßen.
 
Zwei Bücher von Prof. Dr. Dr. Spitzer lege ich Ihnen besonders ans Herz:
 
1)  Vorsicht Bildschirm!
 


 
 
2.) Lernen  - Gehirnforschung und die Schule des Lebens
 


   
 
Mindestens einmal im Jahr tritt Prof. Dr. Dr. Spitzer in der URANIA auf. Wenn Sie wollen, daß ich Sie rechtzeitig informiere, dann schicken Sie mir bitte eine E-Mail an tueseinfach-urania@yahoo.de. Sie können sich natürlich auch auf der URANIA-Homepage informieren:
www.urania-berlin.de
 
Es besteht auf jeden Fall eine große Chance, daß wir uns dann dort treffen.
 
Auf einen Cappuccino habe ich fast immer Zeit, um die Thematik zu vertiefen.
 
Ich weiß nicht, wer den folgenden Satz geprägt hat - ich finde ihn jedenfalls sehr treffend:
 
" Fernsehen macht Dumme dümmer und Kluge klüger "
 
" Fernsehen macht Kluge klüger und Dumme dümmer "
 
 
Wer mehrere Stunden unreflektiert seine Freizeit vor dem Fernseher verbringt, wird mit einem Leben aus "2. Hand" bestraft.
 
Selektives fernsehen ist der Schlüssel. Wozu gibt es denn Video-Rekorder?
 
Ich stehe dazu, daß ich BILD-Zeitung lese, bei ALDI einkaufe und ab und zu zu McDonald´s gehe und DSDS (Deutschland sucht den Superstar) gucke.
 
Am Samstag, den 18.02.2007 ging es für die Mädchen / Frauen um den Einzug in die MOTTO-Shows ab 24.02.2007.
 
Dabei fiel von einer Kandidatin (Priscilla Harris) aus BERLIN ein "merk-würdiger" Satz:
"Priscilla, Du mußt über Deinen Schweinehund springen".
 
Hallo? Was ist das denn? - war mein erster Gedanke.
 
Für mich zählte sie zu den Favoritinnen. Doch leider hat sie sich mit ihrer Überheblichkeit selbst rausgekegelt. Um 22:51  Uhr war (leider) für sie Schluß. Aber hören Sie selbst: (Leider wurde ihre Aufforderung an die Zuschauer, doch für sie anzurufen, heraus geschniiten.)
 
http://dsds.rtl.de/dsds4player.php?videoid=MTM2MzUwfDQyMg%3D%3D&tl=1&cat=37
 
Vielleicht müssen wir nicht nur über unseren Schatten, sondern auch über unseren Schweinehund springen. Danke Priscilla für den, vielleicht nicht gewollten, aber genialen Satz.
 
Mich hast Du damit weitergebracht. Vielleicht sehe ich Dich bald bei einem "Live-Auftritt" in BERLIN. Dann kann ich mich persönlich bei Dir bedanken. Ich meine das Ernst!
 
Bei dem Wort "Schweinehund" haben sich am Samstag, den 17.02.2007 für mich ganze BISLEY-Aktenschränke mit neuronalen Karten wie von "Zauberhand" geöffnet.
 
Mit dem Thema "Innerer Schweinehund" / Gewohnheiten beschäftige ich mich schon seit Jahren. (Ich habe mir meinen Schweinehund zu meinem Freund gemacht)
 
Unsere Neujahrskarte 2003 zierte ein "Schweinehund".
 
Dieser "Schweinehund" (halb Schwein, halb Hund") wurde im Jahr 2000 in einer Auflage von 1.500 Stück von der Firma Margarete Steiff (Knopf im Ohr) im Auftrag der früheren Inline AG (Jürgen Höller) produziert. Einer der Ideengeber war der von mir sehr geschätzte Gerald Ernst (www.erfolgs-academy.com)
 
"Der innerer Schweinehund" ist ein Symbol für das Unterbewußtsein oder das Unbekannte in jedem von uns.
 
Dieser innere Schweinehund  kann seinen Charakter und sein Verhalten durch neue Gewohnheiten verändern.
 
Sehr gut beschreibt dieses Potential folgendes Gedicht: (Verfasser leider unbekannt)
 
 
Wer bin ich ?
 
Ich bin Dein beständiger Begleiter.
Ich bin Dir größte Hilfe oder
Deine schwerste Bürde.
 
Ich werde Dich vorwärts treiben
oder Dich in den Mißerfolg ziehen.
Ich stehe vollständig unter Deinem Befehl.
 
Die Hälfte der Dinge, die Du tust,
kannst Du genauso gut mir überlassen.,
und ich bin imstande, sie schnell und
richtig zu erledigen.
 
Ich bin einfach zu handhaben,
Du mußt nur bestimmt und
fest mit mir umgehen.
Zeige mir genau,
wie Du etwas getan haben willst,
und nach einigen Unterrichtseinheiten
werde ich es automatisch tun.
 
Ich bin der Diener aller großen
Menschen, und sei´s drum
genauso aller Versager.
 
Jene, die groß sind,
habe ich groß gemacht,
jene, die Versager sind,
habe ich zu Versagern gemacht.
 
Ich bin keine Maschine,
obwohl ich mit der gleichen Präzision
arbeite wie eine solche,
zusätzlich aber mit der Intelligenz
eines Menschen.
 
Du kannst mich gewinnbringend
einsetzen oder ruinös,
das macht für mich keinen Unterschied.
 
Nimm mich, trainiere mich,
sei fest und bestimmt zu mir,
und ich werde Dir die Welt
zu Füßen legen.
Nimm mich auf die leichte Schulter
und ich werde Dich zerstören.
 
Wer bin ich ?
 
Ich bin "Dein Innerer Schweinehund".

 
 
In einem amerikanischen Buch aus dem Jahre 1994 habe ich sogar eine ähnliche englische Fassung gefunden: Ich möchte sie Ihnen nicht vorenthalten. Auch hier ist der Verfasser (noch) unbekannt.
 
Wenn Sie wissen, von wem dieses Gedicht ursprünglich geschrieben wurde, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir die Quellenangabe zuschicken würden.
 
Die meisten Persönlichkeitstrainer und Buchautoren schreiben fleißig voneinander ab.
 
Einen bekannten Trainer habe ich einmal gefragt, ob er in der "Abschreibungsbranche" arbeite. Seine Antwort : "Nein, mit Finanzprodukten hätte er nichts am Hut".
Ich antwortete ihm darauf hin. "Ich glaube aber doch, daß Sie in der "Abschreibungsbranche" arbeiten, denn große Teile Ihres Buches haben Sie abgeschrieben".
Mein Freund ist er jedenfalls nicht geworden.
 
Auch ich will das Rad nicht neu erfinden. Wozu auch.
 
Einen Satz habe ich mir 2001 aus einem 2-Tages-Seminar mit Torsten Will besonders gemerkt. Er hat meinem Leben einen besonderen "Kick" gegeben. Diesen Satz hat Torsten Will wiederum von seinem Mentor und Coach Jim Rohn bekommen. (Kleine Randnotiz: Anthony Robbins erster Coach war auch Jim Rohn).
 
Hier ist der Satz, den Torsten Will mir "geschenkt" hat:
 
"Andreas, es ist so einfach bekannter zu werden: Du mußt nur oft genug in den Geschichten der  ANDEREN  vorkommen". 
 
WOW - Ist das ein Satz?
 
Schauen Sie sich meine "GLOCK-Blogs" an:
 
Warum sollte ich mich mit fremden Federn schmücken? Ich bin dankbar für jede Begegnung mit anderen Menschen.
 
Wie sagt Alfred R. Stielau-Pallas immer: "Alles und jeder trägt dazu bei, daß ich erfolgreicher werde!" 
 
Alles ?  Jeder ?  Auch wenn es mir selber machmal (noch) schwer fällt.
 
Im nachhinein hat sich das auf die eine oder andere Weise immer bestätigt.
 
 
Nun zum englischen Gedicht "Habit" ( = Gewohnheit) aus dem Buch:
 
"The 10 natural laws of successful time and life management" von Hyrum W. Smith
 

 

 
 
HABIT
 
I am your constant companion
I am your greatest helper or
your heaviest burden.
 
I will push you onward
or drag you down to failure.
I am completely at your command.
 
Half the things you do,
you might just as well turn over to me,
and I will be able to do them quickly
and correctly.
 
I am easily managed;
you must merely be firm with me.
Show me exactly
how you want something done,
and after a few lessons
I will do it automatically.
 
I am the servant of all great men
and, alas, of all failures as well,
 
Those who are great,
I have made great.
Those who are failures,
I have made failures.
 
I am not a machine,
though I work with all the precision
of a machine
plus the intelligence of a man.
 
You may run me for profit,
or run me for ruin;
it makes no difference to me.
 
Take me, train me,
be firm with me
and I will put the world at your feet.
Be easy with me,
and I will destroy you.
 
Who am I ?
 
I am
HABIT !
 
Die Ähnlichkeiten der deutschen und englischen Versionen sind schon verblüffend, oder?
 
Für  m i c h  personlich sind englische Texte viel eindringlicher.
 
 
Zum Schluß noch etwas in eigener Sache:
 
Vor einem Jahr entdeckte ich über "Google" die Geschichte mit dem "Sternewerfer" auf einer anderen Homepage. Damit habe ich generell auch kein Problem.
Als ich die Dame (übrigens aus BERLIN) anrief und wir uns darüber unterhielten, einigten wir uns darauf, daß sie bitte noch eine Quellenangabe hinzufügen möge.
 
Was soll ich Ihnen sagen: Nach einer Stunde war die Geschichte komplett verschwunden.
Darauf rief ich sie noch einmal an an und sie wurde unhöflich. (nett ausgedrückt)
 
Ich fragte sie nach Ihrem "Sinneswandel". Ihre Antwort: Ihre Freundin, von der sie das Gedicht bekommen hatte, hat ihr dazu geraten.
 
Jetzt müssen Sie wissen, daß ich die Freundin sehr gut kenne, und ich sie "eigentlich" schätze.
Sie ist Trainerin und tritt demnächst sogar in der URANIA auf.
 
So jedenfalls funktioniert "Netzwerken" nicht. Und von "WIN-WIN" haben die Damen auch nicht viel gehört.
 
Als ich gestern wieder mal nach "Sternewerfer" gegoogelt habe, war ich  angenehm überrascht: Eine andere Frau hat die "Sternewerfer"-Geschichte 1:1 übernommen.
 
Wie Sie unter  http://karin.praesentiert-ihnen.de/?p=36  sehen können, ist eine Quellenangabe angegeben. Danke Karin. (unbekannterweise)
 
Also: Bedienen Sie sich gerne - "vergessen" Sie aber nicht die Quellenangabe.
 
Freuen Sie sich auf die nächsten "GLOCK-Blogs".
Ich habe noch viel im Köcher.
 
Ihr Lebensabendsicherer bzw Lebensstandardsicherer
 
ANDREAS GLOCK

6. Altersvorsorge macht Schule  Teil III

Wann waren Sie das letzte Mal von Ihrem Beruf so  r i c h t i g  begeistert?
 
Nach 18 1/2 Jahren Selbständigkeit als freier und unabhängiger Finanzdienstleister macht mir meine "Berufung" von Tag zu Tag mehr Freude.
 
Warum? Die Zeiten werden spätestens ab dem 22.Mai 2007 vorbei sein, daß eine einfache Gewerbeerlaubnis ohne Sachkundenachweis und eine tolle Visitenkarte ausreichen, um Finanzprodukte an den Mann bzw an die Frau zu bringen.
 
Ich habe es schon immer geschätzt, mit meinen Kunden  u n d  zukünftigen Kunden auf "Augenhöhe" zu kommunizieren.
 
Finanzplanung ist Vertrauenssache und niemals statisch.
 
Am 07.02.2007 habe ich folgende Buch-Widmung vom "Clienting-Papst" Edgar K. Geffroy bekommen: "Herr Glock, in 5 Jahren bleibt kein Stein auf dem anderen. Nutzen Sie die Zeit, zu den Pionieren zu gehören.
 
Darum engagiere ich mich auch in Zukunft noch mehr, daß  m e i n e  Kunden Ihren Lebensabend gesichert bekommen. Es sind  nämlich schon heute große Anstrengungen nötig, um überhaupt den Lebensstandard von heute im Alter zu halten.
 
Vielleicht haben Sie am 08.02.2007 im ZDF "Berlin Mitte" mit Maybrit Illner gesehen. Das Thema lautete "Renten retten! Aber wie?". Dort waren unter anderem Norbert Blüm (CDU), Sahra Wagenknecht (Linkspartei / PDS) und Oswald Metzger (Bündnis ´90 / Grüne) als Gäste eingeladen worden. Es ging hoch her in der Sendung und Maybrit Illner hatte alle Hände voll zu tun, um Norbert Blüm im Zaume zu halten.
 
Was mich selbst als "alten Hasen" fast umgehauen hat, war folgendes:
 
Nach einer Hochrechnung aus dem Jahre 1995 sollte der sogenannte "Eck-Rentner" (d. h. Sie hätten 45 Jahre ein Durchschnittseinkommen verdient) im Jahre 2009 auf Euro-Basis umgerechnet, 1.510,00 € als Altersrente bekommen.
 
Raten Sie jetzt mal, wie die Hochrechnung aus dem Jahre 2006 für den "Eck-Rentner" 2009 ausfallen wird? Bevor ich Ihnen die Zahl sage, stelle ich Ihnen eine Frage: "Angenommen Sie hätten Ihre Lebensplanung auf den Betrag von 1.510,00 € ausgerichtet, was würden Sie sagen, wenn "plötzlich" 446,00 €  w e n i g e r  auf Ihrem Konto ankommen würden?"
 
Sie würden sich vielleicht fragen: "Wie ist das möglich?"
Lesen Sie dazu bitte noch einmal meinen allerersten "GLOCK-Blog" vom 23.01.2007.
 
Einmal abgesehen davon, daß es heute schon sehr schwierig ist, auf 45 Beitragsjahre in der gesetzlichen Rentenversicherung zu kommen, bekommt der "Eck-Rentner" 2009  statt wie 1995 prognostiziert 1.510,00 €,  eben nur noch 1.064,00 €.
 
Sie können sicher sein, daß ich 2009 genau hingucken werde, was tatsächlich dabei herum kommt.
 
In der Sendung von Sabine Christiansen vom 04.02.2007 brachte Bernd W. Klöckner, Autor von über 30 Buchpublikationen rund um das Thema Altersvorsorge, Geldanlage und richtigen Umgang mit Geld, ein Zitat von Machiavelli. (Bei Bernd W. Klöckner habe ich übrigens "das Rechnen" gelernt!!!).
 
Dieses Zitat bringt es auf den Punkt:
 
 
Wenn Du eine Brennessel ausreißen willst, gibt es zwei Möglichkeiten. A) gaaaanz langsam und es tut lange weh, b) ganz schnell und es tut einmal nur richtig weh und dann ist es geschafft!
 
 
Leider traut sich das kein POLITIKER, denn sonst würde er nicht wieder gewählt werden.
 
Ich wette mit Ihnen um eine Flasche Champagner, daß es die nächste "richtige"
Rentenerhöhung zum 01.07.2009 geben wird. Warum?
 
Bin ich nun ein Hellseher? Nein - im September 2009 gibt es wieder Bundestagswahlen. Und Rentner sind "auch" Wähler - zumal diese Gruppe von Jahr zu Jahr größer wird.
 
Im Anschluß an meinen "GLOCK-Blog" habe ich Ihnen die Stellungnahme der Bundesregierung zur Bildungsinitiative "Altersvorsorge macht Schule" angehängt.
Neutraler geht es nicht.
 
Mich kurz zu fassen war noch nie meine Stärke. Na und?
 
"Im Internet gibt es doch unbegrenzten Platz". Das sind nicht meine Worte, sondern die von Hajo Schumacher. Er hat sie mir am 08.02.2007 in der URANIA anläßlich einer Buchlesung "geschenkt"
 
Donnerstag, 8.2.07 17:30
Gesundheit und Fitness
Hajo Schumacher, Journalist und Autor, Berlin
Mein Leben als Läufer
Dr. Achim Achilles alias
Dr. Hajo Schumacher, Journalist, Berlin
Journalist und Autor von "Achilles Verse"

Zwischen 15 und 20 Mio. Freizeitsportler laufen in Deutschland mehr oder weniger regelmäßig. Seit zwei Jahren begeistern die Kolumnen des Hobby-Läufers Achim Achilles die Leser von SPIEGEL online, in denen er eine rasant wachsende Fangemeinde an Lust und Leid des Ausdauersportlers teilhaben läßt und die zentralen Fragen des Laufsports behandelt: Wie überwindet man den inneren Schweinehund? Gibt es ein Training ohne Qual? Wie wird man schneller? Müssen die Schuhe Unsummen kosten? Mit welcher Ausrüstung macht man sich (nicht) lächerlich? Was ist von legalen leistungssteigernden Eiweiß-Amino-Cocktails zu halten? Und schließlich: Wie organisiert man reibungslos Partnerschaft und Beruf um den neuen Lebensmittelpunkt Laufen?
 
Ich habe Tränen gelacht!!!  Das Buch ist ein Muß für jeden Läufer -  allerdings nicht für Nordic-Walker!
 


 
 
Hajo Schumacher hat auch viel "ernstere" Bücher geschrieben: Unter anderem:
 
1.) Kopf hoch, Deuschland. Optimistische Geschichten aus einer verzagten Republik


 

 
 
2.) Die zwölf Gesetze der Macht. Angela Merkels Erfolgsgeheimnisse.
 


 
 
Sie sehen, wenn ich so weiter mache, finde ich kein Ende.
 
Mein Tip:  Drucken Sie sich den "GLOCK-Blog" aus und lesen Sie sich ihn in aller Ruhe durch.
 
Es wäre schade, wenn diese Informationen an Ihnen einfach so vorbei gingen.
 
Wie immer erreichen Sie mich über meine bekannte Telefonnummer (030) 345 11 33.
Dort ist ein Anrufbeantworter geschaltet. Trauen Sie sich ihn auch zu benutzen.
Meine Erfahrung: 95 % der Anrufer legen einfach auf, wenn Sie eine Bandstimme hören.
Ich verspreche Ihnen aber, daß ich mich sswim (so schnell wie irgend möglich) bei Ihnen melden werde. Anders kriege ich meinen Tag nicht "gemanagt".
 
Wie ich in meiner Neujahrskarte 2007 angekündigt habe, schreibe ich gerade ein Buch.
Ursprünglich war die Buchpremiere für den Herbst 2007 geplant. Ich bin Realist. Das Buch wird im Frühjahr 2008 im Handel sein.
Natürlich werde ich mich um einen "Subskriptionspreis" bemühen.
Es ist verrückt, ja fast schon unglaublich: Es liegen schon jetzt einige mündliche Bestellungen vor. Schreiben Sie mir, wenn Sie bei der Buchpremiere 2008 dabei sein wollen. Es wird nur ein begrenztes Platzkontingent geben. Sie wissen ja: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst"
 
Hier ist (endlich) der Link:
 
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/EMagazines/ebalance/048/s-a-bildungsinitiative-altersvorsorge-macht-schule.html.
 
Machen Sie es gut. 
 
Ihr Lebensabendsicherer und Lebensstandardsicherer
 
Andreas Glock

5. Altersvorsorge macht Schule - Der Erlebnisbericht

 
Wie ich Ihnen in meinem GLOCK-Blog Nr. 2 vom 02.02.2007 per Podcast angekündigt habe, laufen zur Zeit bundesweit 500 Volkshochschulkurse zum Thema Rentenvorsorge.
 
Am Montag, den 12.02.2007 war ich "LIVE"  bei einem Kurs dabei und habe die ersten beiden Module von insgesamt 6 Modulen kennen gelernt.
 
Das ZDF war auch vor Ort, um einen Beitrag für das ZDF-Morgenmagazin zu drehen. In den Pausen führte die Redakteurin Sabine Platz Interviews mit einigen Teilnehmern. Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 15.02.2007 gesendet.
 
Mein erster Eindruck: Der 1. Schritt ist gemacht in Sachen Aufklärung der Bevölkerung. Ca. 10.000 Teilnehmer werden am Ende die Kurse durchlaufen haben.
Meiner Meinung nach immer noch zu wenig in Anbetracht der Situation in der Gesetzlichen Rentenversicherung.  Sie kennen meine Empfehlung: Kümmern Sie sich  h e u t e  um Ihren Lebenstandard  im Alter.
 
Eine Folie aus der PowerPoint Präsentation bringt es sehr treffend auf den Punkt:


 
 

 
Hier können Sie sich den Beitrag aus dem ZDF-Morgenmagazin ansehen. Falls Sie dazu noch Fragen haben, rufen Sie mich gerne unter (030) 345 11 33 an.
 
Andreas Glock   Ihr Lebensstandardsicherer bzw Lebensabendsicherer
 
 
Link: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/26/0,4070,4362874-0,00.html
 

4. Deutschland, ein Wintermärchen (Teil II)

Nicht nur zum Karneval ist die Kölner Band Höhner ein Garant für eingängie Melodien mit Ohrwurm-Qualität. Aber hören Sie doch selber einmal rein...

PS: Sie sind selber schuld, wenn Ihnen die Melodie nicht mehr aus den Ohren geht!

3. Deutschland, ein Wintermärchen (Teil I)



Das, was den Fußballern im Sommer 2006 versagt blieb, ist den Handballern im Winter 2007 geglückt. Sie sind Weltmeister geworden, und die Woge der Begeisterung schwappte erneut durch Deutschland. Heiner Brand, der Trainer der deutschen Handball-Nationalmannschaft, wurde dadurch sogar Doppelweltmeister: 1978 als Spieler, und 2007 als Trainer.

In einem Interview hat er seine persönlichen 10 goldenen Erfolgsregeln verraten. Hier sind sie:

1. Bodenständigkeit

Brand: „Das hat nichts mit Provinzialität zu tun. Aber die Liebe zur Heimat, zur Familie bildet ein seelisches Fundament und schafft ein Gleichgewicht im Leben. Auch Erfolge wie jetzt dieser WM-Titel sind kein Grund etwas zu ändern.“


2. Elternliebe

Brand: „Mutter und Vater haben mich geprägt. Sie waren immer eine Anlaufstation. Starke Familienbande geben die Sicherheit, im Leben große Ziele zu verfolgen und auch mal was zu riskieren.“

3. Verantwortungs-Bewusstsein

Brand: „Man muss Fehler auf sich nehmen und daraus lernen. Das sage ich auch meinen Spielern. Sie müssen Verantwortung übernehmen. Daran wächst man. Als Trainer kommt noch ein gewisses Schutzbewusstsein dazu. Ich muss auch schon mal Fehler der anderen übernehmen. Auch das schadet im Leben manchmal nicht.“

4. Zielstrebigkeit

Brand: „Du musst ein Ziel vor Augen haben. So wie wir den WM-Titel vor Augen hatten. Wichtig ist, dass dieses Ziel zwar realistisch, aber doch hoch gegriffen ist. Der WM-Sieg bestätigt das.“


5. Bescheidenheit

Brand: „Auch nach einem so großen Triumph wie dem Sieg in Köln muss man auf dem Teppich bleiben. Ruhm kann schnell vergehen. Gerade im Erfolg muss man wissen, welche Helfer man hatte, darf auch das Glück nicht unterschätzen.“

6. Treue

Brand: „Das heißt, man hält zu den Menschen, die man liebt und bekennt sich auch zu seinem Beruf. Heute hier, morgen da? Nein! Jeder Mensch muss wissen, wo im Leben sein Platz ist.“

7. Verlässlichkeit

Brand: „Stehe zu dem, was du sagst. Halte Deine Versprechen. Der Partner muss Dich einschätzen können – wie auch der Spieler seinen Nebenmann im Mannschafts-Sport. Man sollte nicht zu extremen Verhaltensweisen neigen.“

8. Fleiß

Brand: „Es ist und bleibt die Wahrheit: Ohne Fleiß kein Preis. Auch das hängt mit Zielstrebigkeit zusammen. Den Fleiß, den ich von meinen Spielern bei der WM verlangt habe, verlange ich auch von mir selbst, wenn ich Spiele und Turniere vorbereite. Wenn es dann auch mal nicht reicht, hat man sich zumindest nichts vorzuwerfen.“

9. Disziplin

Brand: „Eine der wichtigsten Tugenden überhaupt – im Mannschaftssport, wie im Leben. Das Zusammensein kann nur funktionieren, wenn Regeln eingehalten werden und ein Rahmen vorhanden ist.“

10. Freude

Brand: „Man muss feiern können, sagen die Kölner. Disziplin ist wichtig aber genauso entscheidend für den Erfolg ist es, Spaß zu haben, an dem, was man tut. Wer die Spieler bei der WM gesehen hat, wurde Zeuge ihrer Freude an diesem Turnier und an ihrer Aufgabe. Das schenkt zusätzliche Energie. Und diese Freude darf nie verloren gehen!“

Quelle: Exklusiv erschienen in der BILD-Ausgabe am Dienstag, den 06.02.2007

2. Altersvorsorge macht Schule

Heute einmal für mich etwas vollkommen Neues. Ich sitze mit meinem Braintrust-Partner Marc Perl-Michel hier in unserem Lieblingscafé TOMASA zusammen, und wir halten gerade unser regelmäßiges Braintrust-Meeting ab. Ganz spontan haben wir soeben meinen ersten Podcast aufgenommen.

Aufmerksam machen möchte ich Sie auf eine Kampagne der Bundesregierung und der Deutschen Rentenversicherung, die zur Zeit unter dem Titel „Altersvorsorge macht Schule“ läuft.


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Und hier die Links zu den kampagnenbegleitenden Kino-Werbesports:

Bauarbeiter ...

Verkäuferin ...

Automechanikerin ...
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